Ultraschalltechnik ist seit einigen Jahren in Form von Diagnosegeräten, Therapiegeräten und Kosmetikgeräten auch für Privatpersonen frei auf dem Markt verfügbar. Letzteren wird unter anderem eine starke biologische Wirkung zugeschrieben, z. B. für die Hautstraffung und die Reduktion von Körperfett.
Seit September 2020 arbeitet GAMPT zusammen mit dem Bundesamt für Strahlenschutz in einem Projekt an einer Risikobewertung dieser ultraschallbasierten Geräte für die Heimanwendung. Untersucht werden soll das mögliche biologische Schädigungspotential dieser Geräte.
Wir freuen uns sehr, mit unserer langjährigen Expertise und unseren technologischen Möglichkeiten im Bereich Ultraschallmesstechnik zur quantitativen Vermessung von Ultraschallquellen einen Beitrag zu Erfassung der gesundheitsschädlichen Risiken von Ultraschall in Anwendungen zu leisten, die zur Zeit nicht in den Bereich der Medizinprodukte fallen und daher keinen strengen regulatorischen Bestimmungen unterliegen.